Mit unseren Top-Tipps durch die Krise

Wer sich mit dem Thema Auto beschäftigt, kommt um die Schlagworte Chipkrise oder Halbleitermangel derzeit kaum herum. Die Automobilbranche scheint rat- und machtlos gegenüber dem Fehlen dieser wichtigen Bauteile, verschiebt geplante Fahrzeugauslieferungen immer weiter nach hinten oder schließt sogar ganze Werke vorübergehend.

Das ist vor allem für Menschen und Unternehmen ärgerlich, die auf ein Auto angewiesen sind und demnächst ihr „altes“ abgeben müssen oder wollen. Wir als DRWZ Mobile sind mit Handel und Herstellern im Gespräch und möchten Ihnen in diesem News-Artikel unsere besten Tipps zum Umgang mit der aktuellen Situation aufzeigen.

Tipp #1: Verlängern Sie Ihr Fahrzeugleasing

Unser erster Tipp ist naheliegend: Wer ein Fahrzeug geleast hat und rechtzeitig kein neues bekommen kann, der fährt sein aktuelles Fahrzeug eben noch etwas länger. Aber Achtung – einige Hersteller sind hier weniger flexibel, als es die Situation erfordern würde. Lesen Sie daher genau, was im Leasingvertrag steht. Ist eine Überziehung möglich? Und wenn ja, zu welchen Mehrkosten? Falls diese Recherche ergibt, dass sich eine Verlängerung nicht rechnet, helfen Ihnen vielleicht unsere anderen Tipps weiter.

Tipp #2: Wechseln Sie zu Herstellern mit kurzfristig verfügbaren Modellen

In einem Markt mit knappem Angebot sollte man Alternativen prüfen. Und das kann sich sogar langfristig auszahlen. Wird bei Ihnen möglicherweise ein Autohersteller aus Imagegründen bevorzugt, obwohl es vergleichbare, kostengünstigere Modelle von anderen Marken gibt? Vielleicht liegt hier in der Krise die Chance, Mitarbeiter und Vorgesetzte davon zu überzeugen, dass andere Hersteller ebenfalls gute Fahrzeuge bauen. Wie lange die Lieferzeit von verschiedenen Modellen ist, fragen Sie am besten bei den Handelspartnern an.

Tipp #3: Taktisches Bestellen kann sich auszahlen

Wer nicht sofort auf Ersatzmobilität angewiesen ist, sollte derzeit weiter vorausplanen als bisher üblich. Prüfen Sie, welche Fahrzeuge in neun bis zwölf Monaten zum Leasingeber zurückgehen oder verkauft werden sollen. Es kann sich lohnen, jetzt schon den Nachfolger zu bestellen. Mit dieser Taktik ist Ihre Bestellung weit oben auf der Fertigungsliste, sollten die benötigten Bauteile wieder verfügbar sein. Klären Sie dies mit Ihrem Handelspartner. Sprechen Sie in diesem Zusammenhang auch darüber, was mit Ihrem neuen Fahrzeug passiert, sollte es schneller fertig werden als bei der Bestellung angenommen.

Es gilt außerdem zu bedenken, dass einige Autohersteller die aktuelle Lage nutzen, um Rabatte und Leasingkonditionen zu verschlechtern. Auch wenn unsere Rahmenverträge langfristige Sicherheiten bieten, ist davon auszugehen, dass in 2022 die möglichen Nachlässe reduziert werden. Ein weiterer Grund, noch in 2021 zu bestellen.

Tipp #4: Nutzen Sie Autovermieter über unsere Rahmenverträge

Autovermieter stehen im Moment vor einem großen Problem, denn auch sie bekommen bei weitem nicht so viele Neufahrzeuge, wie sie benötigen. Das wiederum bedeutet, dass die Mietraten steigen müssen. Wer also Ersatzmobilität in Form eines Mietwagens benötigt, wird sich auf steigende Kosten einstellen müssen. Hier kann die DRWZ Mobile Ihren Bezugsberechtigten weiterhelfen: Unsere Rahmenverträge mit AVIS, Europcar, Hertz und Sixt beinhalten feste Konditionen. Damit mieten Sie Ihr Fahrzeug nicht nur günstig, sondern auch zu festen, planbaren Kosten. Einfach auf unserer Website einloggen und auf „Autovermietungen“ klicken.

Tipp #5: Reifentausch und Fahrzeugservice ebenfalls mit einkalkulieren

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Fahrzeuge länger zu fahren als ursprünglich geplant, kann es sein, dass Sie einen zusätzlichen Reifentausch oder eine weitere Wartung durchführen lassen müssen. Das wiederum treibt natürlich die Kosten nach oben. Aber auch hier gilt: Mit den Konditionen über die DRWZ Mobile Rahmenverträge bei A.T.U und Vergölst gestalten Sie Reifenwechsel und Fahrzeugservices extragünstig. Sie finden die aktuellen Rabatte auf unserer Website, in der Rubrik Autowerkstätten.